15.01.2021, 22:01
Huhu,
dann will ich mal den “guten” Frankie vorstellen.
Frank ist 31 Jahre alt, stammt aus den USA, ist Journalist und Nervensäge von Beruf. In Seoul lebt er mittlerweile seit knapp zwei Jahren. Die Arbeit als Auslandsreporter hat ihn hergebracht und am Ende blieb er wegen einer Frau, selbst nachdem die Beziehung in die Brüche ging (wenn man ihn fragt, wird er das abstreiten). Seine Eltern gehören zur Kategorie „Wohlhabend“ und haben ihm immer alles ermöglicht. Er hat früh gelernt, dass er für sein Verhalten keinerlei Konsequenzen zu befürchten hat und so kann er ein „Nein“ nur schwer akzeptieren. Letzteres ist auch ein Grund, warum er noch hier ist, denn er kann auch das Nein seiner Ex nur schwer akzeptieren. Seinen Job für den amerikanischen Nachrichtensender hat er vor einem Jahr an den Nagel gehängt, um für das K-Mag zu arbeiten. Nebenbei ist er als Gastdozent an der Universität tätig.
Kurz zum Charakter: Frank ist ein ziemlich arrogantes Arschloch, der in erster Linie an sich denkt. Andere Menschen werden für ihn erst dann wirklich interessant, wenn sie für ihn nützlich sind. Dafür spielt er seinen Mitmenschen auch gerne etwas vor und lügt sich die Dinge so zurecht, wie er sie gerade braucht. Er steht gerne im Mittelpunkt, ist viel zu neugierig (was gut für seinen Job ist) und spielt sich oft auch selbst was vor.
LG
Sunday
dann will ich mal den “guten” Frankie vorstellen.
Frank ist 31 Jahre alt, stammt aus den USA, ist Journalist und Nervensäge von Beruf. In Seoul lebt er mittlerweile seit knapp zwei Jahren. Die Arbeit als Auslandsreporter hat ihn hergebracht und am Ende blieb er wegen einer Frau, selbst nachdem die Beziehung in die Brüche ging (wenn man ihn fragt, wird er das abstreiten). Seine Eltern gehören zur Kategorie „Wohlhabend“ und haben ihm immer alles ermöglicht. Er hat früh gelernt, dass er für sein Verhalten keinerlei Konsequenzen zu befürchten hat und so kann er ein „Nein“ nur schwer akzeptieren. Letzteres ist auch ein Grund, warum er noch hier ist, denn er kann auch das Nein seiner Ex nur schwer akzeptieren. Seinen Job für den amerikanischen Nachrichtensender hat er vor einem Jahr an den Nagel gehängt, um für das K-Mag zu arbeiten. Nebenbei ist er als Gastdozent an der Universität tätig.
Kurz zum Charakter: Frank ist ein ziemlich arrogantes Arschloch, der in erster Linie an sich denkt. Andere Menschen werden für ihn erst dann wirklich interessant, wenn sie für ihn nützlich sind. Dafür spielt er seinen Mitmenschen auch gerne etwas vor und lügt sich die Dinge so zurecht, wie er sie gerade braucht. Er steht gerne im Mittelpunkt, ist viel zu neugierig (was gut für seinen Job ist) und spielt sich oft auch selbst was vor.
LG
Sunday